Der Mensch als Krönung der Schöpfung ist die Schaltzentrale


 

Warum macht es Sinn mit den Naturwesen zusammenzuarbeiten?

 

Weil wir die Qualität und Erträge unserer Früchte dadurch steigern können

und die Erde wieder in ein Paradies verwandeln.

Die Landbewirtschaftung im Einklang mit der Natur,

kann einen großen Einfluss auf das Geschehen nehmen.

Es liegt in unserer Hand!


 

Wie öffnet man sich für die Naturwesen?

Der erste Schritt wäre die Existenz dieser feinstofflichen Wesen, also Zwerge, Wichtel, Elfen, Feen, Gnome usw. überhaupt anzuerkennen und der zweite, in die Absicht zu gehen mit ihnen zusammen-arbeiten zu wollen. Dies kann gedanklich erfolgen oder auch laut ausgesprochen werden z. B. an Deinem Grundstück. Du kannst Dir sicher sein, dass dies bei den Naturwesen auch ankommt und sie sich riesig darüber freuen, wenn Deine Absicht von Herzen kommt. Doch braucht es auch Zeit, ihr Vertrauen zu gewinnen, denn wisse wir Menschen haben ihnen in unserer Unwissenheit in der Vergangenheit auch viel Leid zugefügt. Die Naturwesen haben sich zurückgezogen, aber trotzdem verrichten sie ihre Arbeit in der Natur und an den Pflanzen Tag für Tag aufs Neue, voller Freude. Ich denke dafür dürfen wir Menschen ihnen auch mal ein dickes DANKESCHÖN überbringen.

Ich verwende dazu das folgende kraftvolle Symbol, einen Lichtkristall mit dem Namen AN'ANASHA, der für die Dankbarkeit steht, indem ich ihn einfach gedanklich versende. Die Naturwesen kennen dieses Symbol und deren Bedeutung genau. Sie freuen sich sehr darüber! 


 

Wie kann so eine Zusammenarbeit aussehen?

 

Zwei Sachen halte ich für wichtig: 

1. Das vorherige mentale Ankündigen, wenn wir ihre Reiche mit unseren Maschinen betreten. Am besten schon einen Tag vorher, sobald es geplant ist und dann nochmal direkt vor Arbeitsbeginn.

 

      Ich wähle dafür folgende Worte:

  • am Vortag: (es spielt keine Rolle von wo aus Du dies tust und gedanklich senden reicht)                  "Liebe Naturwesen, ich kündige mich an, morgen Vormittag bei diesem und jenen Feld die          Saatbettbereitung zu machen."                                                                                      
  • direkt vor Arbeitsbeginn am Acker sage ich innerlich:                                                              "Klopf, klopf, klopf, liebe Naturwesen, ich bin's euer Freund Helmut. Ich betrete nun eure Reiche in friedlicher Absicht und beginne jetzt mit der Saatbettbereitung. Bitte gebt acht auf euch. Danke."

2. Ab und zu Geschenke als Ausgleich für ihr Wirken bereitstellen. Die Naturwesen mögen sehr gerne Wein, Eierlikör, Honig, Süßigkeiten und sie lieben auch glitzernde Gegenstände, Bergkristalle, edle Steine oder den Duft eines Räucherstäbchens.

Du kannst die Geschenke direkt in den Acker platzieren oder vielleicht gibt es in der Nähe eine verwahrloste Ödfläche mit Bäumen, Gestrüpp oder Steinen. Dort sind die Geschenke auch sehr willkommen. Es ist nicht nötig jeden Acker mit den Aufmerksamkeiten zu versorgen. Ich bringe sie zu zwei Ödflächen, die etwa zentral zwischen mehreren Äckern liegen. 

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Um es auf den Punkt zu bringen, es geht immer darum,

den Naturwesen mit Wertschätzung, Dankbarkeit, Freude und Liebe zu begegnen.

Du bist frei dies zu gestalten. Höre hier auf Dein Gefühl und Deine Intuition. 


Deine Einweihung in die Naturreiche, wenn du möchtest ?


 

Neue Möglichkeiten eröffnen sich

>>> Mit Hilfe dieser Natur-Kräfte können wir

z. B. die Nährstoff-Verhältnisse im Boden elegant wieder ausgleichen und auffüllen,

ohne irgendwelche Düngemittel und Bodenuntersuchungen,

welche nur viel Geld und Zeit kosten.

sag mal Hammer !!!